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CHS Häufig gestellte Fragen Was Sie über das Cannabinoid-Hyperemesis-Syndrom wissen müssen

CHS Häufig gestellte Fragen Was Sie über das Cannabinoid-Hyperemesis-Syndrom wissen müssen

Inhaltsverzeichnis

Das Cannabinoid-Hyperemesis-Syndrom (CHS) ist eine Erkrankung, die eine kleine Anzahl von Langzeit- und starken Cannabiskonsumenten betrifft.

Obwohl sie in der medizinischen Fachliteratur seit fast zwei Jahrzehnten anerkannt ist, ist das öffentliche Bewusstsein im Vereinigten Königreich nach wie vor gering.

Infolgedessen finden viele Menschen, die online nach Antworten suchen, nur Informationen aus den USA oder widersprüchliche Ratschläge.

Diese auf das Vereinigte Königreich ausgerichtete FAQ befasst sich mit den häufigsten Fragen zu CHS, einschließlich der Frage, was CHS ist, warum es auftritt, wie es sich äußert und was Betroffene im Allgemeinen tun, um Linderung zu finden.

Dieser Leitfaden dient nur der Information und keine medizinische Beratung.

Was ist das Cannabinoid-Hyperemesis-Syndrom CHS?

CHS ist eine Erkrankung, die durch Episoden von Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen gekennzeichnet ist und bei der heiße Duschen zur vorübergehenden Linderung der Symptome eingesetzt werden.

Sie tritt typischerweise bei Menschen auf, die häufig und über einen längeren Zeitraum THC-reiches Cannabis konsumieren.

CHS scheint nicht mit CBD, CBG oder anderen nicht-toxischen Cannabinoiden in Verbindung zu stehen.

Derzeitige Erkenntnisse deuten darauf hin, dass sie spezifisch ist für wiederholte hochgradige THC Exposition.

Warum kommt CHS vor?

Die genaue Ursache von CHS ist noch nicht vollständig geklärt, doch wurden auf der Grundlage klinischer Untersuchungen mehrere Mechanismen vorgeschlagen.

Überlastung des Endocannabinoid-Systems

Häufiger THC-Konsum kann die normale Kommunikation innerhalb des Endocannabinoid-Systems stören, indem er die CB1-Rezeptoren im Gehirn und im Verdauungstrakt überstimuliert.

Gegensätzliche Wirkungen von THC

THC kann kurzfristig die Übelkeit verringern. Im Laufe der Zeit und insbesondere bei hohen Tagesdosen kann sich diese Wirkung jedoch umkehren und die Übelkeit verstärken, anstatt sie zu lindern.

Veränderungen der Verdauungsmotilität

Einige Studien deuten darauf hin, dass THC die Magenentleerung verlangsamen kann, was bei anfälligen Personen zu Bauchbeschwerden und Erbrechen führen kann.

Genetische Anfälligkeit

Nur ein kleiner Prozentsatz der Langzeit-Cannabiskonsumenten entwickelt CHS. Dies deutet darauf hin, dass eine genetische oder biologische Veranlagung eine Rolle spielen könnte.

Wie lange dauert die Entwicklung von CHS?

Aus Berichten geht hervor, dass CHS in der Regel nach mehreren Jahren häufigen Cannabiskonsums auftritt.

Bei manchen Menschen treten die Symptome allmählich auf und beginnen mit morgendlicher Übelkeit oder Verdauungsproblemen, bevor sie sich zu zyklischem Erbrechen entwickeln.

Was sind die frühen Anzeichen von CHS?

Die Menschen bemerken die Symptome oft nur langsam. Frühe Anzeichen können sein:

  • Morgendliche Übelkeit
  • Empfindlichkeit gegenüber riecht oder bestimmte Lebensmittel
  • Unwohlsein im Unterleib
  • Die Überzeugung, dass Cannabis zur Linderung der Übelkeit benötigt wird

Diese Phase wird manchmal übersehen, weil Cannabis einige Symptome vorübergehend lindern kann, bevor sie sich im Laufe der Zeit verschlimmern.

Warum helfen heiße Duschen?

Heißes Wasser aktiviert die Nervenrezeptoren, die die Aufmerksamkeit von den Übelkeitssignalen ablenken.

Die Erleichterung ist vorübergehend, aber sie ist bei CHS-Betroffenen so häufig, dass sie als typisches Verhalten im Zusammenhang mit der Erkrankung gilt.

Was passiert während einer CHS-Episode?

Während der hyperemetischen Phase des Cannabinoid-Hyperemesis-Syndroms können folgende Symptome auftreten:

  • Wiederholtes Erbrechen
  • Starke Übelkeit
  • Starke Unterleibsschmerzen
  • Dehydrierung
  • Häufiges oder längeres heißes Duschen

Viele Menschen suchen zu diesem Zeitpunkt aufgrund der Schwere der Symptome einen Notarzt auf.

Wie wird CHS diagnostiziert?

Es gibt keine Blut Test oder Scan für CHS. Medizinische Fachkräfte diagnostizieren es in der Regel durch:

  • Überprüfung des langfristigen Cannabiskonsums in der Vergangenheit
  • Ausschluss anderer Ursachen für Erbrechen
  • Erleichterung durch heiße Duschen erkennen
  • Beobachtung der Symptomverbesserung nach dem Absetzen von THC

Wie kann man die CHS-Symptome lindern?

In der wissenschaftlichen Literatur wird überwiegend berichtet, dass der einzige konsequent wirksame Ansatz darin besteht, alle THC-haltigen Produkte abzusetzen. Nach Beendigung des THC-Konsums bessern sich die Symptome im Allgemeinen, obwohl die Erholungszeit variiert.

Während einer akuten Episode des Cannabinoid-Hyperemesis-Syndroms suchen die Betroffenen in der Regel Unterstützung durch medizinisches Fachpersonal. Je nach Schweregrad kann dies Folgendes umfassen:

  • IV-Flüssigkeiten
  • Medikamente gegen Übelkeit
  • Unterstützung durch Flüssigkeitszufuhr und Ruhe

Manche Menschen verwenden nicht-toxische Cannabinoid-Produkte, um auf THC zu verzichten, obwohl die Ergebnisse unterschiedlich sind und es sich nicht um eine Behandlung handelt. Dies ist kein medizinischer Ratschlag.

Wie lange dauert es, bis sich die CHS-Symptome bessern?

Die Erholungszeit ist von Person zu Person unterschiedlich. Manche fühlen sich innerhalb weniger Tage nach dem Absetzen von THC besser, während andere mehrere Wochen benötigen. Die Symptome kehren in der Regel zurück, wenn der THC-Konsum wieder aufgenommen wird.

Was kann man tun, wenn man THC-abstinent ist?

Menschen, die sich von CHS erholen, haben oft Fokus an:

  • Flüssigkeitszufuhr und Elektrolytaufnahme
  • Sanfte Lebensmittel, die die Verdauung unterstützen
  • Regelmäßig schlafen Routinen
  • Unterstützung durch medizinisches Fachpersonal
  • Vermeiden von Auslösern wie starken Gerüchen oder schweren Mahlzeiten

Einige Menschen erkunden CBD-Produkte, die kein THC enthalten, als Teil ihrer Abkehr von Cannabis. Dies ist kein Behandlungsanspruch.

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Ist CHS dauerhaft

CHS oder Cannabinoid-Hyperemesis-Syndrom wird nicht als dauerhaft angesehen.

Die meisten Menschen erholen sich vollständig, sobald der THC-Konsum eingestellt wird. Allerdings kehren die Symptome oft zurück, wenn der Cannabiskonsum wieder aufgenommen wird.

Kann CHS verhindert werden?

Basierend auf aktuelle medizinische Erkenntnisse, Der Verzicht auf chronischen Cannabiskonsum mit hohem THC-Gehalt ist der zuverlässigste Weg, um CHS zu verhindern.

Personen, bei denen in der Vergangenheit ein Cannabinoid-Hyperemesis-Syndrom (CHS) aufgetreten ist, sollten alle THC-Produkte meiden, da die Rückfallquote hoch ist.

Verursacht CBD CHS?

Es gibt keinen Beweis dafür, dass CBD, CBG oder andere nicht-toxische Cannabinoide CHS verursachen.

Diese Verbindungen interagieren auf unterschiedliche Weise mit dem Endocannabinoid-System und scheinen die CB1-Rezeptoren nicht zu überstimulieren.

Wo kann ich mehr erfahren?

Hier können Sie unseren ausführlichen CHS-Aufklärungsleitfaden lesen, in dem das Cannabinoid-Hyperemesis-Syndrom detaillierter behandelt wird:

Vollständiger CHS-Leitfaden für UK-Leser

Vielleicht finden Sie auch unseren Artikel über das Gleichgewicht des Endocannabinoid-Systems hilfreich:

CBD vor THC - Das ECS ins Gleichgewicht bringen

Weiterführende Literatur und hilfreiche Links

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