
Viele Menschen im Vereinigten Königreich entscheiden sich jetzt dafür, ihren Konsum von THC-haltigem Cannabis zu reduzieren oder einzustellen, und zwar aus Gründen, die von Toleranz und Änderungen des Lebensstils bis hin zu Bedenken über Nebenwirkungen oder Abhängigkeit reichen.
Da immer mehr Menschen nach nicht-vergiftenden Alternativen suchen, ist CBD zu einer Option geworden, auf die die Menschen während dieses Übergangs zurückgreifen.
Dieser Leitfaden erklärt, was der Übergang von THC zu CBD bedeutet, warum sich Menschen dafür entscheiden, was sie erwarten können und wie CBD in eine ausgewogene Routine passt.
Dieser Artikel dient nur der Aufklärung und bietet keine medizinische Beratung.
Einige Leser finden vielleicht auch unsere Artikel zur Aufklärung über Cannabinoide hilfreich, einschließlich unserer CHS-Übersicht hier: Cannabinoid-Hyperemesis-Syndrom CHS UK-Leitfaden und der dazugehörige Artikel Cannabinoid-Hyperemesis-Syndrom erklärt.
Andere möchten vielleicht erforschen, wie das Endocannabinoid-System auf Veränderungen bei der Cannabinoid-Aufnahme reagiert: CBD vor THC - Das ECS ins Gleichgewicht bringen.
Es gibt viele Gründe, warum sich Menschen dafür entscheiden, den THC-reichen Cannabiskonsum zu reduzieren oder einzustellen.
Einige haben vielleicht das Gefühl, dass sie mehr von THC abhängig sind, als ihnen lieb ist. Bei anderen kann es zu unerwünschten Wirkungen wie verminderter Motivation oder Toleranz kommen.
Immer mehr Menschen im Vereinigten Königreich suchen nach nicht-toxischen Cannabinoid-Optionen, um ihr Wohlbefinden ohne die psychoaktive Wirkung von THC zu fördern.
Für manche ist die Reduzierung des THC-Gehalts Teil einer umfassenderen Änderung ihres Lebensstils oder ihrer Gesundheitsgewohnheiten.
Für andere ist es eine Reaktion auf das Unwohlsein nach langem, starkem Cannabiskonsum.
Wie in unseren CHS-Aufklärungsbroschüren beschrieben, kann langfristiger Konsum von hochdosiertem THC bei einem kleinen Prozentsatz der Konsumenten zum Cannabinoid-Hyperemesis-Syndrom führen.
Mehr darüber können Sie hier lesen: CHS Erklärt.
Was auch immer der Grund sein mag, die Abkehr von THC muss nicht abrupt oder überwältigend sein.
CBD wird häufig als nicht berauschende Alternative eingesetzt, die zwar immer noch mit dem Endocannabinoid-System interagiert, aber auf eine sanftere Weise.
THC und CBD stammen aus der gleichen Pflanze, aber ihre Wirkungen und die Art und Weise, wie sie mit dem Körper kommunizieren, sind sehr unterschiedlich.
THC ist an den CB1-Rezeptoren im Gehirn stark aktiv und führt zu Rauschzuständen und anderen bekannten psychoaktiven Wirkungen.
CBD aktiviert die CB1-Rezeptoren nicht auf die gleiche Weise und erzeugt daher keinen Rausch oder eine gleich starke Wirkung.
Viele Nutzer berichten, dass CBD ihnen ein Gefühl der Routine oder des Gleichgewichts vermittelt, ohne ihren mentalen Zustand zu verändern.
Diese Unterscheidung ist einer der Hauptgründe, warum sich Menschen für den Übergang von THC zu CBD entscheiden, insbesondere wenn sie die Vertrautheit mit Cannabinoiden ohne Rausch wünschen.
Die Erfahrungen mit der Reduzierung von THC sind sehr unterschiedlich. Manche Menschen spüren kaum eine Veränderung, vor allem wenn sie nur gelegentlich konsumiert haben.
Andere bemerken vielleicht vorübergehende Verschiebungen in schlafen, Appetit, oder Stimmung.
Diese Auswirkungen klingen im Allgemeinen ab, wenn sich der Körper anpasst.
Manche Menschen entscheiden sich dafür, CBD während dieser Zeit als Teil ihrer täglichen Routine zu verwenden.
Dies ist keine Behandlung für THC-Entzug oder eine medizinische Erkrankung, aber es kann eine vertraute Cannabinoid-Erfahrung ohne Rausch bieten.
Menschen führen oft CBD-Öle, Vape-Produkte oder CBD-E-Liquids ein, wenn sie ihren Lebensstil anpassen.
Sie können das Canavape CBD Vape Sortiment hier entdecken: CBD Vape Sortiment, oder unsere CBD-Öle hier: CBD-Öle.
CBD interagiert mit dem Endocannabinoidsystem anders als THC.
Anstatt CB1-Rezeptoren direkt zu aktivieren, beeinflusst CBD mehrere am Gleichgewicht beteiligte Signalwege, Fokus, und ruhig.
Menschen, die von THC wegkommen, verwenden oft CBD, um ein Element ihrer vertrauten Cannabinoid-Routine beizubehalten.
Zu den gängigen Ansätzen gehören:
Das Ziel ist nicht, den Rausch von THC zu wiederholen, sondern die Gewohnheit oder Routine, die mit THC einhergeht, durch eine nicht-berauschende Alternative zu ersetzen.
Terpene beeinflussen das Aroma und den Geschmack, und sie bestimmen auch, wie sich ein Cannabinoiderlebnis anfühlt.
Viele THC-reiche Cannabissorten sind an ihrem Terpenprofil zu erkennen.
Wenn jemand auf CBD umsteigt, kann die Verwendung ähnlicher Terpenmischungen dazu beitragen, dass die vertrauten Sinneseindrücke erhalten bleiben.
Sie können mehr über terpenspezifische Profile in unserem Lehrgang über Terpene aus Cannabis erfahren: Cannabis-Terpene.
Beide Formate sind bei Menschen beliebt, die sich von THC abwenden.
CBD Vapes bieten einen schnellen Wirkungseintritt und können die Gewohnheit des Inhalierens ersetzen. CBD-Öle bieten eine länger anhaltende Wirkung und unterstützen routinemäßige Wellness-Entscheidungen.
CBD-E-Liquids bieten auch eine ausgewogene Option für Menschen, die ein mildes Inhalationserlebnis bevorzugen, aber eine größere Flasche oder eine individuellere Einrichtung wünschen.
Weitere Informationen über CBD-E-Liquids finden Sie hier: CBD E Liquids.

Eine der häufigsten Befürchtungen bei der Reduzierung von THC sind die Auswirkungen auf den Schlaf.
THC kann Schlafmuster und Träume beeinflussen. Manche Menschen entscheiden sich dafür, CBD-haltige Produkte am Abend als Teil einer beruhigenden Routine zu verwenden.
CBD-Öle oder CBD-Vapes können dazu beitragen, eine entspannende Umgebung zu schaffen, die frei von Rauschzuständen ist.
Sie können auch unseren Blog über das Endocannabinoid-System lesen, um mehr über die Funktionsweise des Cannabinoid-Gleichgewichts zu erfahren: Das Endocannabinoid-System verstehen.
CBD ist zwar keine medizinische Behandlung und kann keine klinischen Ansprüche erheben, aber viele Menschen verwenden CBD während der Abstinenz, weil es ihnen ein Gefühl der Vertrautheit mit Cannabinoiden vermittelt, ohne dass es zu einer Vergiftung kommt.
Eine Reihe von Canavape-Kunden berichten, dass sie erfolgreich von THC wegbleiben, nachdem sie eine Routine mit CBD-Ölen oder Vapes aufgebaut haben.
Die Erfahrungen sind unterschiedlich, aber dies ist ein gemeinsames Thema bei den Rückmeldungen.
Die Dauer der Umstellung ist unterschiedlich. Manche Menschen hören sofort auf und fühlen sich innerhalb einer Woche wohl.
Andere reduzieren ihren Konsum schrittweise über mehrere Wochen.
Die Verwendung von CBD kann den Betroffenen in dieser Zeit ein Gefühl der Kontinuität vermitteln, und viele schätzen die Flexibilität von Ölen oder Vapes bei der Anpassung der täglichen Gewohnheiten.

CBD gilt nicht als süchtig machend und führt nicht zu Rauschzuständen. Es beeinflusst das Belohnungssystem des Gehirns nicht auf die gleiche Weise wie THC.
CBD scheint nicht die gleichen Verhaltenssignale auszulösen wie THC.
Viele Nutzer haben das Gefühl, dass es den Drang nach THC-haltigen Produkten verringert, weil es eine vertraute Cannabinoid-Routine ohne den Rausch bietet.
CBD hat nicht die gleiche Wirkung wie THC, aber es kann Menschen helfen, während der Übergangsphase eine strukturierte Routine beizubehalten. Die Ergebnisse variieren von Person zu Person.
Diese Frage sollte am besten mit einer medizinischen Fachkraft besprochen werden, insbesondere bei Patienten mit medizinischem Cannabis.
Es können keine medizinischen Aussagen gemacht werden. CBD wird nur für Wellness-Zwecke verwendet und individuelle Erfahrungen variieren.
Die folgenden Quellen wurden bei der Erstellung dieses Bildungsartikels berücksichtigt.